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Baustellenbesuch nach erfolgter Deckenverlegung: Bauherr Stefan Diem und Fetter-Bauberater Harald Weissmann (rechts) vor dem Rohbau in Hadersdorf.
Stefan Diem verwirklicht gerade mit seiner Frau und den beiden Kindern sein Traumhaus in Hadersdorf. Er ist selbst ein erfahrener Maurerfacharbeiter und baut deshalb sein Haus natürlich weitgehend in Eigenregie.
Nach längerer Planung war der Baustart im Herbst 2021. Familie Diem entschied sich bei der Ausführung ihres Hausbaus, den Baustoff YTONG zu verwenden. Eigentlich war geplant, den Bau mit Planziegeln zu bewerkstelligen – aber es kam anders. Aufgrund der enormen Nachfrage an Ziegeln im vergangenen Jahr konnte der Hersteller bis zum geplanten Baustart im Herbst die Lieferung nicht garantieren. Aber es wurde schnell eine optimale Alternative gefunden – der Baustoff YTONG Porenbeton, der leicht verarbeitbar ist und sehr gute Wärmedämmwerte aufweist.


Errichten des Kellergeschoßes: Fundamentplatte – Hohlblockziegel – fertige Außenwände (30cm), fertige Innenwände (25 cm).
Bei den Außenmauern des Erdgeschoßes entschied man sich für einen YTONG THERMO 50 cm.
Sturzdetail der Rolllädenkästen. Mit Ytong-Stürzen besonders einfach auszuführen – zwei Stürze, 25 cm breit, werden höhenversetzt eingebaut. – Glattstrich für Fenstereinbau ist ebenfalls schon ausgeführt.
Klassischer Kellerbau
Geplant wurde das Einfamilienhaus mit Erdgeschoß, Obergeschoß, Keller und Garage mit Nebengebäude. Und so wurde nach dem Aushub der Baugrube eine klassische Fundamentplatte errichtet. Die Kelleraußenwände und die Zwischenmauern wurden mit herkömmlichen Hohlblocksteinen errichtet (Hohlblockstein Kies 30 cm für das Außenmauerwerk, Hohlblockstein Kies 25 für die Innenwände). Gemauert wurde mit dem Mauermörtel Profi Dur 50. Ansprechpartner der Familie Diem ist hier FETTER-Bauberater Harald Weissmann vom FETTER-Baumarkt in Kammern.
Über das Kellergeschoß wurde schließlich eine Stahlbetonelementdecke der Firma Winkler Beton aus Engelstein verlegt.Die Kelleraußenisolierung wurde mit Produkten von SIKA aufgebracht. Ein Bitumenvoranstrich – und dann erfolgte die Abdichtung mit SIKA IgolDicht 2K, einer Zweikomponenten-Bitumendickbeschichtung, die in entsprechender Stärke aufgespachtelt wurde. Gedämmt wurde die Kelleraußenwand mit Austrotherm Styrodur XPS TOP-Platten. Nach dem Kellerbau und dem Errichten der Kellerdecke wurde mit dem Aufmauern der Wände des ersten Geschoßes begonnen. Gleichzeitig wurden auch die Fundamentplatten der Garage und Nebengebäude betoniert.
SIKA IgolDicht eignet sich zur dauerhaften, flexiblen Außenabdichtung von Bauwerken im erdberührten Bereich im Spachtel- oder Spritzverfahren für horizontale und vertikale Flächen als Zwischenabdichtung (unter Estrich) von Bodenplatten, Balkonen und Terrassen. Es haftet gut auf allen trockenen und leicht feuchten mineralischen Untergründen sowie auf bituminösen Untergründen ausreichender Festigkeit zur Verklebung von Dämm- und Drainageplatten
Die Vorteile:

Der Ytong ThermoPlus und der Ytong Thermo wurden speziell für den modernen Hausbau ohne Zusatzdämmung (= monolithische Bauweise) entwickelt. Die Ziegel bieten einen der besten Dämmwerte für Außenmauerwerk (3D-Wärmedämmung in alle Richtungen mit einem Lambdawert bis zu 0,08 W/mK). In Kombination mit den Ytong-Stürzen entstehen kältebrückenfreie Außenwände für höchste Energieeffizienz. Vorteil: Eine zusätzliche Dämmschicht und der damit verbundene Aufwand entfallen, die Umwelt wird geschont.
Durch die einfache, rasche Verarbeitung und das Dünnputz-System zählt Mauerwerk mit dem Ytong Thermo(Plus) zu den preiswertesten fertigen monolithischen Außenwänden bei gleichzeitig höchster Bauqualität.
Der Ytong Thermo(Plus) besteht aus hochwertigen Naturrohstoffen, ist diffusionsoffen und sorgt für angenehmes und gesundes Raumklima. Die hervorragenden Dämmeigenschaften senken im Winter die Heizkosten, im Sommer wirkt Ytong als „natürliche Klimaanlage“.
Auflegen der Decke Anfang Februar. Eine Stahlbetonelementdecke der Firma Winkler aus Engelstein für die Garage und das Obergeschoß des Wohnhauses. Für die Außenmauern des Erdgeschoßes entschied sich Familie Diem, einen YTONG THERMO 50 cm Porenbeton zu verwenden (Details siehe Kasten Seite ). Für die Ausnehmungen wie Fenster und Türen wurden Ytong-Stürze verwendet, die sich bauphysikalisch und konstruktiv optimal mit Steinen und Elementen des Ytong-Wandsystems kombinieren lassen.
In kürzester Zeit wurde damit das Erdgeschoß aufgemauert, und die Elementdecke konnte bereits im Dezember verlegt und betoniert werden. Kurz vor Weihnachten wurden dann auch noch zwei LKW-Lieferungen YTONG-Porenbetonsteine für das Mauerwerk des Obergeschoßes und des Nebengebäudes geliefert.
Um rasch voranzukommen, wurden diese von Familie Diem noch in den Weihnachtsfeiertagen verarbeitet, sodass Mitte Jänner die letzte Lieferung der benötigten YTONG-Steine erfolgen konnte. Auch die Bestellung der Elementdecken für das Obergeschoß und die Garage erfolgte. Sie wurden Ende Februar aufgelegt und betoniert.
Schiedel-Kamin
Im Zuge der Arbeiten wurde auch der Kamin, ein „Schiedel Absolut Kamin“ mit einem „Design-Fertigfuß“ aufgestellt. Vorteil des „Fertigfußes“: Die Kamintür ist bereits fix eingebaut und kann so verputzt werden, dass die Tür „unsichtbar“ bleibt.
Ein „Schiedel Absolut Kamin“, hier mit Design-Fertigfuß und Rauchrohranschluss, wurde ebenfalls bereits eingebaut.
Die erforderliche Bewehrung wird nach der Deckenverlegung und nach statischen Vorgaben auf die Elementplatten gehoben.
Haus mit Flachdach:
Der Rohbau des einstöckigen Einfamilienhauses in Zissersdorf Anfang des Frühjahrs. Planansichten: Vorderseite mit Garageneinfahrt, Eingangsbereich | Ansicht der Westseite | Gartenseite mit Terrasse.
Ein Einfamilienhaus mit Blick von der Terrasse in die Landschaft ist derzeit am Rande der Ortschaft Zissersdorf in Bau. Besonders auffällig wird dabei das Flachdach des eingeschoßigen Objekts. Nur jeder zehnte Bauherr bevorzugt diese Dachvariante. In manchen Gemeinden ist dies wegen des Ortsbilds nicht erlaubt.
„Ja, ein Flachdach ist in unseren Breiten eher selten“, so FETTER-Bauberater Patrick Zeiner. „Von den Kosten her ist zwischen einem Flachdach und einem ‚normalen‘ Dach aber nicht viel Unterschied. Kommt natürlich auch auf die Dach- und Dachstuhlausführung an.“
Beim Aufmauern des Streifenfundaments mit Hohlblockziegeln.
Betonieren der Fundament-Bodenplatte mit Fertiglieferbeton. Warmdach mit Gefälledämmung
In Zissersdorf entschied sich Bauherr Lukas Seetaler für ein Flachdach, ein Warmdach mit einer Gefälledämmung. Auf den einstöckigen Bau kommt eine normale Betondecke, die mit Flüssigbitumen, dem Voranstrich, isoliert wird. Darauf kommt eine Dampfsperre und dann werden die bereits fertig zugeschnitten Gefälle-Dämmplatten aufgelegt. Es ist hier darauf zu achten, dass bei dieser Konstruktion die dünnste Stelle den vollen Wärmeschutz bietet. Zur Dachentwässerung, die notwendig ist, um überschüssiges Regenwasser rasch abführen zu können, werden 4 bis 5 innenliegende Abflüsse eingebaut. Auf die „Gefälle-Dämmplatten“ kommt eine Bitumen-„Kaltselbstklebebahn“, 2-lagig im Verbund mit Elastomerbitumenband verflämmt Den Abschluss bildet eine rund 5 cm dicke Rollschotterschicht.
Sockeldetails: Ecke mit dem elektrischen Hausanschluss. | Der Sockel wird bis zur Ziegelmauer mit XPS-Platten gedämmt.
Hier werden Rollläden mit einer Dämmung eingebaut, um Kältebrücken zu vermeiden.
Das Beton-Überlager der Garageneinfahrt wurde als ein Teil geliefert und auf die Mauern aufgesetzt. Mit Planziegeln gebaut
Der Hausbau in Bungalowbauweise, also ohne Keller, erfolgte im November des Vorjahres nach klassischer Art: Streifenfundament betonieren, Fundamentplatte, Einbau der notwendigen Hausanschlüsse für Abwasser und Wasser, Dämmung des Fundaments mit XPS-Platten, Abdichtung mittels Bitumenanstrich.
Im Jänner begannen die Maurerarbeiten. Das Einfamilienhaus mit rund 180 m² Wohnfläche über zwei Etagen wurde und wird mit Porotherm-50-cm-Planziegeln von Wienerberger gemauert. Vorteil der 50-cm-Planziegel: Es ist keine zusätzliche Wärmedämmung nötig, die Ziegel erfüllen die notwendigen Vorgaben für eine effiziente Wärmedämmung des Gebäudes. Das Nebengebäude mit Garage und Abstellräumen wurde mit 25-cm-Porotherm-Planziegel errichtet, da hier keine so großartige Dämmung nötig ist. Am Sockelbereich wird der Teil bis zur Porotherm-Ziegelwand mit XPS-Dämmplatten gedämmt, um keinen Wärmeverlust durch Kältebrücken zu bekommen.
4 Dachabdichtung 1. Lage, Baruplan GG E 40 KSK RPS
3 Wärmedämmung, EPS-W 25
2 Dampfsperre, Büsscher Aluplan Radon ALGV E 40 K/D
1a Bei betonfertigteilen zusätzlich Schleppstreifen, Büsscher Baruplan KV E 45 K
1 Voranstrich, Büscherit BV Fertiges Überlager
Bei der Garageneinfahrt wurde das Überlager nicht mit konventioneller Schalungstechnik betoniert, sondern Lukas Seetaler ließ sich ein fertiges Überlager kommen, das dann mittels Kranwagen auf die Mauern aufgelegt wurde. Eine Zeitersparnis und von den Kosten nicht teurer, als wenn man das Überlager selbst betoniert hätte. „Hier schlagen sich bei den Kosten in Hauptsache die Arbeitsstunden nieder“, so FETTER-Bauberater Patrick Zeiner vom FETTER-Baumarkt Stockerau.

Auflegen der gelieferten Teile auf der Betonfertigteildecke, die unterstützt werden muss.
Das Obergeschoß ragt als Wetterschutz über den Eingangsbereich.
Stahlmattenbewehrung der ersten Geschoßdecke.
Schiedel-Kamin eingebaut
Eingebaut wurde gleichzeitig mit dem Rohbau auch das Schiedel-Kamin-System mit einem „Schiedel ABSOLUT Design-Fertigfuß“. Dieser Fußteil integriert sich fast unsichtbar in den Wohnraum, die Putztüre ist nicht sichtbar.
Jetzt im Frühjahr wird Lukas Seetaler seine Bautätigkeit fortsetzen, das Obergeschoß wird gemauert, die Geschoßdecke betoniert und darauf schließlich das Flachdach fertiggestellt.
Der Einzug sollte jedenfalls problemlos noch in diesem Jahr stattfinden können.
Ergänzend zum ABSOLUT-Standard-Lieferprogramm hat Schiedel den ersten Schornsteinfuß für Wohnräume mit Designtür statt Putztür entwickelt. So wird kellerloses Bauen noch schöner!
Durch die bündig schließende Tür mit ihrem klaren Design integriert sich das neue Fußteil auf fast unsichtbare Weise harmonisch in das Wohnumfeld und erfüllt erstmals den Bauherrenwunsch nach einer für Wohnräume ansprechenden Optik.
Der neue ABSOLUT Design-Fertigfuß ist für die bauseitige Verkleidung, zum Beispiel Verputzen, vorbereitet.
Schiedel ABSOLUT DESIGN-Fertigfuß
ABSOLUT Design-Fertigfuß von Schiedel.
FETTER-Bauberater Patrick Zeiner und Bauherr Lukas Seetaler vor dem zukünftigen Eingangsbereich.
Fertiger Swimmingpool mit kleiner Holzhütte für die Pool-Technik – und auch die Umgebung wurde bereits liebevoll mit Pflanzen und Sträuchern gestaltet.
Der Sommer kann kommen – der im vorigen Jahr errichtete Swimmingpool im Garten von Claudia Eggenberger in Korneuburg wartet bereits darauf, heuer so richtig genutzt zu werden.
Geplant und organisiert wurde der Pooleinbau von FETTER-Bauberater Hakan Kozan der im FETTER-Baumarkt Stockerau zu erreichen ist. Er hat bereits einige Poolprojekte abgewickelt. Die Planung wurde mit Frau Eggenberger nach ihren Wünschen gemeinsam ausgearbeitet. Hakan Kozan konnte hier sein Know-how einbringen, die besten Ratschläge geben: welcher Pool sich am besten für den Bedarf des Kunden eignet, welche Technik dazu benötigt wird und auch wie das Rundherum um den Pool kostengünstig gebaut und gestaltet werden kann. Ebenso kümmerte sich Hakan Kozan um die Koordination der nötigen Arbeiten und Lieferung des Materials und des Beckens durch den FETTER-Baumarkt.
Der erste Schritt zum Swimmingpool – die Grube wird ausgehoben. Vorarbeiten nötig
Claudia Eggenberger entschied sich für ein Fertigschalenbecken aus Kunststoff (Polypropylen). Dieser 6 × 3 Meter große Pool mit einer Standardtiefe von 1,5 Metern wird in einem Stück geliefert und muss nur an der vorgegebenen Stelle „eingegraben“ werden. Der Vorteil gegenüber einem betonierten Swimmingpool: Zeitersparnis.
Allerdings bedarf es auch hier einiger Vorarbeiten. Zuerst muss eine Grube ausgehoben werden, die etwas größer ist als das Maß des Fertigbeckens. Umlaufend sollten hier 25 bis 40 cm mehr ausgehoben werden. Auch diese Arbeiten wurden von Hakan Kozan organisiert. Nachdem die Grube ausgehoben war, wurde eine Bodenplatte errichtet. „Da muss sehr genau gearbeitet werden. Die Bodenplatte muss genau in der Ebene und gleichmäßig sein. Es dürfen keine Unebenheiten vorhanden sein, damit das gelieferte Fertigbecken auch genau in der Waagrechten steht“, so FETTER-Bauberater Hakan Kozan. Nach der Trocknung der Bodenplatte wurde diese zur Isolierung noch mit XPS-Dämmplatten ausgelegt.
Die betonierte Bodenplatte muss vollkommen eben und gleichmäßig sein, bevor das Fertigschalenbecken aufgesetzt wird.
Hoch über Korneuburg – das Fertigschalenbecken wird mit dem Kran in die Grube versetzt. Einbau des Beckens
Schließlich wurde das Fertigschalenbecken geliefert, mittels Schwerlastkran in die Grube versetzt und eingerichtet. Als nächster Schritt montierten Fachleute die Einbauteile in der Beckenwand und verlegten die Rohrleitungen bis zum Technikraum. Die Montage der Filter- und Desinfektionstechnik wurde durch eine Fachfirma ausgeführt. Auch der Stromanschluss für die Beckenbeleuchtung wurde eingebaut. Für die Technik des Pools hat man extra eine kleines Gartenhaus aufgestellt, in dem heuer noch eine Wärmepumpe zur Beheizung des Wassers im Becken installiert wird.
Der Bereich zwischen Beckenwand und Erdreich wurde anschließend mit Magerbeton hinterfüllt. Um Druck auf die Beckenwände zu vermeiden, soll das Hinterfüllen des Beckens und das Befüllen des Beckens mit Wasser parallel durchgeführt werden.
Das Becken muss vorsichtig in die Grube gehoben werden. Noch fehlt die Hinterfüllung. Randgestaltung
Die Natursteinplatten rund um den Pool wurden im „Nass in Nass“-Verfahren verlegt. Dazu wird Baumit PflasterDrainmörtel verwendet. PflasterDrainmörtel besteht aus Zement mit Gesteinskörnung und trassähnlichem Zusatzmittel. Das Verlegen der Terrassenplatten auf dem vorhandenen Untergrund erfolgt dann mit einem mindestens 3 bis 6 Zentimeter dicken Baumit PflasterDrainmörtel. Die Natursteinplatten mit Baumit FlexSteinkleber Weiss S1 auf der Rückseite der Platten werden anschließend ins noch „erdfeuchte“ Drainmörtelbett hineingeklopft. Nach der Verlegung der Steinplatten wird anschließend mit Baumit PflasterFugenmörtel der Fugenverschluss hergestellt.
Die Anschlüsse für Filter, Strom etc. werden vor der Hinterfüllung mit Magerbeton verlegt.
Das fertige Schwimmbecken mit Steinumrandung und dem Pool-Technik-Häuschen aus Holz.
Das bereits mit der Außenholzlattung versehene Haus – das Dach wird gerade gedeckt, im Sommer will die Familie einziehen.
Ein Haus in Holzriegelbauweise in schönster Umgebung und auf einem 2.000 Quadratmeter großen Grund, geplant von einem erfahrenen Architekten – diesen Wohntraum erfüllen sich Verena und Anatole Patzak in Großstelzendorf.
Nach längeren Aufenthalten in den USA und dort inspiriert von den Einfamilienhäusern in Holzriegelbauweise, entschloss sich Familie Patzak, ihren Wohntraum in Österreich ebenfalls in dieser Bauweise zu verwirklichen. Nach längerem Suchen wurde ein 2.000 m² großes Grundstück in Großstelzendorf gefunden, wo sie gemeinsam mit dem Architekten Jörg Cichocki, der schon einige Projekte in dieser Art verwirklicht hat, das Haus mit rund 280 m² Wohnfläche über zwei Ebenen nach ihren Vorstellungen planten. Bauherr Anatole Patzak: „Wir sind sehr angetan von dieser Bauweise mit Holz. Schon den Geruch des Materials finden wir wundervoll. Auch das Raumklima in solchen Häusern empfinden wir als angenehm.“
Das Haus – noch ohne Holzaußenverkleidung und Dachziegel.
FETTER-Bauberater Christian Kirchmair, Bauherr Anatole Patzak und Architekt Jörg Cichocki.
Lieferung des vorgefertigten Holzes – die Aufstellung erfolgte in wenigen Tagen.
Klassische Gründung des Fundaments – allerdings wurden zur Dämmung Schaumglasschotterplatten verwendet. Vorteil: Es wird keine Dampfsperre benötigt.
Schaumglasplatten
Das Haus wurde ohne Keller in Bungalowart errichtet, das Fundament klassisch gegründet mit Rollschotteruntergrund, Sauberkeitsschicht, Dämmung und Bodenplatte. Zur Perimeterdämmung kam allerdings statt der üblichen XPS-Dämmplatten oder, wie vielfach schon eingesetzt, loser Schaumglasschotter, Schaumglasschotter in Form von Dämmplatten zur Anwendung. So erspart man sich die Verdichtung des losen Schaumglases. Und es wird keine zusätzliche Dampfbremse benötigt, da das Material dampf- und wasserdicht ist. FETTER-Bauberater Christian Kirchmair meint dazu: „Die Schaumglasplatten sind eine sehr gute Alternative zu XPS-Platten oder losem Schaumglasschotter!“
Querschnitt der Außenwand mit Dämmung und äußerer Holzverkleidung. Offene Wohnräume
Nach der fertigen Planung des Hauses wurden die gesamten Holzsteher und Träger, die benötigt werden, exakt nach Plan computergesteuert vorgefertigt, auf die Baustelle geliefert und binnen weniger Tage aufgestellt. Anatole Patzak: „Auch das hat uns gefallen, dass das Haus sehr schnell gebaut werden kann!“ Nur der Dachstuhl wurde vor Ort nach Maß gefertigt.
Der Aufbau der Außenwände mit einer Dicke von 25 cm ist einfach zu bewerkstelligen. Es kommt eine 20-cm-Dämmung mit Mineralwolle, dann die Installationsebene und eine weitere 5 cm dicke Wärmedämmschicht plus einer Dampfbremse. Außen wurde das Haus in Form einer hinterlüfteten Fassade mit Holzplatten verkleidet. Die Innenwände sind ebenfalls mit Mineralwolle gedämmt und mit Gipskartonplatten verkleidet.
Das Besondere im Inneren des Hauses ist der bis zum Dachgiebel offene Wohnraum. Mit einer Brücke im Obergeschoß ist er zu durchqueren und bietet Sicht nach unten. Insgesamt ein sehr luftiges, offenes und behagliches Wohngefühl.
Im Erdgeschoß befinden sich die Wohn- und Arbeitsräume, im Obergeschoß die Schlafräume, Badezimmer und Kinderzimmer. Auch diese sind außergewöhnlich. In dem turmähnlichen Erker des Hauses werden die Räume zum Kinderparadies. „Auch an eine Rutsche in den Wohnraum habe ich gedacht“, so Anatole Patzak, „aber mal sehen, ob wir das verwirklichen!“
Beheizt wird das Haus mittels Fußbodenheizung und Wärmepumpe. Zusätzlich wird im Wohnraum ein großer Kachelofen geplant, auf dem man auch gemütlich liegen kann. „Wohlfühlen pur“ ist die Devise der Familie Patzak.
Als Bodenbelag wird im Erdgeschoß ein Holzboden eingezogen und die oberen Räume samt der Aufgangstreppe werden mit Teppichen ausgestattet. Sämtliche Fenster und Türen sind natürlich auch aus dem Material Holz.
Passend zur Fassadenfarbe des Hauses: Deckung des Daches mit schieferfarbenen Bramac-Tegalit-Dachziegeln. Das ebene Erscheinungsbild steht für eine moderne, zeitgemäße Architektur.
Der Wohnraum ist bis zum Dach hin offen, im Obergeschoß kann man ihn über eine Brücke durchqueren. Dach mit anthrazitgrauen Bramac-Tegalit-Dachziegeln
Das Dach wurde mit Bramac-Tegalit-Dachziegeln gedeckt. Generell ist die Fassadenfarbe und Dacheindeckung in einem anthrazitgrauen Ton gehalten.
Begonnen wurde mit dem Bau vergangenen Sommer, einziehen wird die Familie Patzak voraussichtlich noch heuer im Sommer.
Der Erker des Hauses als kleiner Wohnturm und Spielplatz für die Kinder.
Die Rohre der Fußbodenheizung, die mit einer Luftwärmepumpe betrieben wird.
Wer es kostengünstig haben möchte, der entscheidet sich für die Ständerbauweise. Sie entstand in den USA und bietet eine preiswerte Möglichkeit, an ein eigenes Haus zu gelangen. Die tragende Basis sowohl an den Wänden als auch an den Decken bilden beplankte Balken. Der Balkenabstand beträgt bei dieser Bauweise ungefähr 50 Zentimeter, die Versteifung erfolgt über aufgenagelte diagonale Bretter oder Spanplatten.
Haus in Holzriegelbauweise – was spricht dafür:
Auf 645 m² Fläche entstand der Mustergarten vor dem FETTER-Baumarkt in Stockerau – Mitte März wurde er feierlich eröffnet.
„Damit unsere Kunden bei ihrer Planung des Gartens, der Terrasse oder des Zauns sich besser vorstellen können, wie es aussehen wird“, so Beric Salkic, FETTER-Baumarkt-Geschäftsleiter in Stockerau, zur Grundidee des neu eröffneten Mustergartens vor der Filiale Stockerau.
Es gefallen einem Mauersteine oder Steinzeugfliesen, aber dann stellt sich oft die Frage „Wie wird das alles dann im Gesamten aussehen?“ Im Mustergarten beim FETTER-Baumarkt Stockerau kann diese Frage geklärt werden. Auf 645 m² wurde die Fläche mit den verschiedensten Varianten von Steinzeugfliesen und Pflastersteinen in kleinen Flächen verlegt. Somit kann man sich eher vorstellen, wie das gewünschte Produkt verlegt aussehen wird, kann die Oberflächenstruktur, die Wirkung des Materials besser beurteilen. Auch WPC-Terassenböden sind zur Schau gestellt und die verschiedensten Mauersteine, die ebenfalls als kleine Mauern aufgebaut sind, um so einen optischen Eindruck zu gewinnen, wie es aussehen kann, wenn man diesen oder jenen Stein verwendet. Vermittelt wird auch, wie Mauersteine sonst noch verwendet werden können. Zum Beispiel als Beetumrahmung oder gemauertes Hochbeet. Ebenso in natura zu sehen sind die verschiedensten Arten von Kieselsteinen und Splitarten für Gartenwege oder zu Dekozwecken.

Ob Hochbeete oder Zaunvarianten: Im Mustergarten des FETTER-Baumarktes Stockerau finden Sie alles.
Ansehen kann man sich im Mustergarten auch Hochbeete in den verschiedensten Arten und Materialien, ob aus Holz, Metall oder Kunststoff. Sie wollen ein Gartenhaus und wollen wissen, wie es in natura aussieht? Kein Problem, im Mustergarten sind einige Produkte zu sehen.
Zu sehen sind die verschiedensten Steine für ein Mauerwerk, die auch für eine Beetumrahmung aus Stein ideal sind.
Oft ist die Entscheidung schwierig: „Wie sieht dieser Steinboden auf der Fläche aus?“ – im Mustergarten können Sie dies vor Ort ansehen.
Dekorativ im FETTER-Mustergarten Stockerau – ein Brunnen, gemauert aus Betonsteinen.
In natura zu begutachten – die verschiedensten Arten von Gartenhäusern, ob aus Holz oder Metall.
Mehr als 300 verschiedene Produkte sind ausgestellt
Neben diesen Hauptprodukten sind noch viele Artikel im Mustergarten ausgestellt, wie verschiedene Zaunvarianten, verschiedene Gartendekostücke, alles für den Kinderspielplatz und vieles mehr. Insgesamt können von den Besuchern an die 300 Produkte namhafter Produzenten angesehen werden.
Aufgebaut wurde der Mustergarten von den FETTER-Baumarkt-Mitarbeitern, allen voran der Baustoff- und der Gartenfreigelände-Abteilung unter der Leitung von Patrick Fleischhacker. Sie stehen Ihnen auch für fachkundige Beratung zur Verfügung.
Oder genießen Sie bei schönem Wetter einfach das Ambiente dieses Mustergartens ...
Die verschiedensten Kiesel- und Splitarten – ob weiß oder dunkel, grob- oder feinkörnig.
Das Team der Baustoffabteilung und des Gartenfreigeländes: Sie beraten Kunden gerne und helfen ihnen bei der Auswahl eines passenden Produkts.
Fetter Aktuell Ausgabe 23
April 2022
Wohn(traum)-Haus in Weiß - mit Ytong

Baustellenbesuch nach erfolgter Deckenverlegung: Bauherr Stefan Diem und Fetter-Bauberater Harald Weissmann (rechts) vor dem Rohbau in Hadersdorf.
Stefan Diem verwirklicht gerade mit seiner Frau und den beiden Kindern sein Traumhaus in Hadersdorf. Er ist selbst ein erfahrener Maurerfacharbeiter und baut deshalb sein Haus natürlich weitgehend in Eigenregie.
Nach längerer Planung war der Baustart im Herbst 2021. Familie Diem entschied sich bei der Ausführung ihres Hausbaus, den Baustoff YTONG zu verwenden. Eigentlich war geplant, den Bau mit Planziegeln zu bewerkstelligen – aber es kam anders. Aufgrund der enormen Nachfrage an Ziegeln im vergangenen Jahr konnte der Hersteller bis zum geplanten Baustart im Herbst die Lieferung nicht garantieren. Aber es wurde schnell eine optimale Alternative gefunden – der Baustoff YTONG Porenbeton, der leicht verarbeitbar ist und sehr gute Wärmedämmwerte aufweist.



Errichten des Kellergeschoßes: Fundamentplatte – Hohlblockziegel – fertige Außenwände (30cm), fertige Innenwände (25 cm).

Bei den Außenmauern des Erdgeschoßes entschied man sich für einen YTONG THERMO 50 cm.


Sturzdetail der Rolllädenkästen. Mit Ytong-Stürzen besonders einfach auszuführen – zwei Stürze, 25 cm breit, werden höhenversetzt eingebaut. – Glattstrich für Fenstereinbau ist ebenfalls schon ausgeführt.
Klassischer Kellerbau
Geplant wurde das Einfamilienhaus mit Erdgeschoß, Obergeschoß, Keller und Garage mit Nebengebäude. Und so wurde nach dem Aushub der Baugrube eine klassische Fundamentplatte errichtet. Die Kelleraußenwände und die Zwischenmauern wurden mit herkömmlichen Hohlblocksteinen errichtet (Hohlblockstein Kies 30 cm für das Außenmauerwerk, Hohlblockstein Kies 25 für die Innenwände). Gemauert wurde mit dem Mauermörtel Profi Dur 50. Ansprechpartner der Familie Diem ist hier FETTER-Bauberater Harald Weissmann vom FETTER-Baumarkt in Kammern.
Über das Kellergeschoß wurde schließlich eine Stahlbetonelementdecke der Firma Winkler Beton aus Engelstein verlegt.Die Kelleraußenisolierung wurde mit Produkten von SIKA aufgebracht. Ein Bitumenvoranstrich – und dann erfolgte die Abdichtung mit SIKA IgolDicht 2K, einer Zweikomponenten-Bitumendickbeschichtung, die in entsprechender Stärke aufgespachtelt wurde. Gedämmt wurde die Kelleraußenwand mit Austrotherm Styrodur XPS TOP-Platten. Nach dem Kellerbau und dem Errichten der Kellerdecke wurde mit dem Aufmauern der Wände des ersten Geschoßes begonnen. Gleichzeitig wurden auch die Fundamentplatten der Garage und Nebengebäude betoniert.
Außenabdichtung von Bauwerken
SIKA IgolDicht eignet sich zur dauerhaften, flexiblen Außenabdichtung von Bauwerken im erdberührten Bereich im Spachtel- oder Spritzverfahren für horizontale und vertikale Flächen als Zwischenabdichtung (unter Estrich) von Bodenplatten, Balkonen und Terrassen. Es haftet gut auf allen trockenen und leicht feuchten mineralischen Untergründen sowie auf bituminösen Untergründen ausreichender Festigkeit zur Verklebung von Dämm- und Drainageplatten
Die Vorteile:
- Bodenbelag
- besonders schnell regenfest und durchgetrocknet auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen
- mit geeignetem Gerät auch spritzbar
- lösungsmittelfrei und somit umweltfreundlich
- besonders leicht spachtelbar durch Polystyrolfüllung
- hochelastisch durch hochwertige Polystyrol- und Kunststoffvergütung
- nach Durchtrocknung druckwasserdicht und rissüberbrückend
- beständig gegen natürlich im Boden vorkommenden Substanzen
Monolithisch bauen mit Ytong ThermoPlus / Ytong Thermo


Durch die einfache, rasche Verarbeitung und das Dünnputz-System zählt Mauerwerk mit dem Ytong Thermo(Plus) zu den preiswertesten fertigen monolithischen Außenwänden bei gleichzeitig höchster Bauqualität.
Der Ytong Thermo(Plus) besteht aus hochwertigen Naturrohstoffen, ist diffusionsoffen und sorgt für angenehmes und gesundes Raumklima. Die hervorragenden Dämmeigenschaften senken im Winter die Heizkosten, im Sommer wirkt Ytong als „natürliche Klimaanlage“.


Auflegen der Decke Anfang Februar. Eine Stahlbetonelementdecke der Firma Winkler aus Engelstein für die Garage und das Obergeschoß des Wohnhauses. Für die Außenmauern des Erdgeschoßes entschied sich Familie Diem, einen YTONG THERMO 50 cm Porenbeton zu verwenden (Details siehe Kasten Seite ). Für die Ausnehmungen wie Fenster und Türen wurden Ytong-Stürze verwendet, die sich bauphysikalisch und konstruktiv optimal mit Steinen und Elementen des Ytong-Wandsystems kombinieren lassen.
In kürzester Zeit wurde damit das Erdgeschoß aufgemauert, und die Elementdecke konnte bereits im Dezember verlegt und betoniert werden. Kurz vor Weihnachten wurden dann auch noch zwei LKW-Lieferungen YTONG-Porenbetonsteine für das Mauerwerk des Obergeschoßes und des Nebengebäudes geliefert.
Um rasch voranzukommen, wurden diese von Familie Diem noch in den Weihnachtsfeiertagen verarbeitet, sodass Mitte Jänner die letzte Lieferung der benötigten YTONG-Steine erfolgen konnte. Auch die Bestellung der Elementdecken für das Obergeschoß und die Garage erfolgte. Sie wurden Ende Februar aufgelegt und betoniert.
Schiedel-Kamin
Im Zuge der Arbeiten wurde auch der Kamin, ein „Schiedel Absolut Kamin“ mit einem „Design-Fertigfuß“ aufgestellt. Vorteil des „Fertigfußes“: Die Kamintür ist bereits fix eingebaut und kann so verputzt werden, dass die Tür „unsichtbar“ bleibt.

Ein „Schiedel Absolut Kamin“, hier mit Design-Fertigfuß und Rauchrohranschluss, wurde ebenfalls bereits eingebaut.

Die erforderliche Bewehrung wird nach der Deckenverlegung und nach statischen Vorgaben auf die Elementplatten gehoben.
Haus mit Flachdach:
Worauf zu achten ist

Der Rohbau des einstöckigen Einfamilienhauses in Zissersdorf Anfang des Frühjahrs. Planansichten: Vorderseite mit Garageneinfahrt, Eingangsbereich | Ansicht der Westseite | Gartenseite mit Terrasse.
Ein Einfamilienhaus mit Blick von der Terrasse in die Landschaft ist derzeit am Rande der Ortschaft Zissersdorf in Bau. Besonders auffällig wird dabei das Flachdach des eingeschoßigen Objekts. Nur jeder zehnte Bauherr bevorzugt diese Dachvariante. In manchen Gemeinden ist dies wegen des Ortsbilds nicht erlaubt.
„Ja, ein Flachdach ist in unseren Breiten eher selten“, so FETTER-Bauberater Patrick Zeiner. „Von den Kosten her ist zwischen einem Flachdach und einem ‚normalen‘ Dach aber nicht viel Unterschied. Kommt natürlich auch auf die Dach- und Dachstuhlausführung an.“

Beim Aufmauern des Streifenfundaments mit Hohlblockziegeln.

Betonieren der Fundament-Bodenplatte mit Fertiglieferbeton. Warmdach mit Gefälledämmung
In Zissersdorf entschied sich Bauherr Lukas Seetaler für ein Flachdach, ein Warmdach mit einer Gefälledämmung. Auf den einstöckigen Bau kommt eine normale Betondecke, die mit Flüssigbitumen, dem Voranstrich, isoliert wird. Darauf kommt eine Dampfsperre und dann werden die bereits fertig zugeschnitten Gefälle-Dämmplatten aufgelegt. Es ist hier darauf zu achten, dass bei dieser Konstruktion die dünnste Stelle den vollen Wärmeschutz bietet. Zur Dachentwässerung, die notwendig ist, um überschüssiges Regenwasser rasch abführen zu können, werden 4 bis 5 innenliegende Abflüsse eingebaut. Auf die „Gefälle-Dämmplatten“ kommt eine Bitumen-„Kaltselbstklebebahn“, 2-lagig im Verbund mit Elastomerbitumenband verflämmt Den Abschluss bildet eine rund 5 cm dicke Rollschotterschicht.


Sockeldetails: Ecke mit dem elektrischen Hausanschluss. | Der Sockel wird bis zur Ziegelmauer mit XPS-Platten gedämmt.

Hier werden Rollläden mit einer Dämmung eingebaut, um Kältebrücken zu vermeiden.

Das Beton-Überlager der Garageneinfahrt wurde als ein Teil geliefert und auf die Mauern aufgesetzt. Mit Planziegeln gebaut
Der Hausbau in Bungalowbauweise, also ohne Keller, erfolgte im November des Vorjahres nach klassischer Art: Streifenfundament betonieren, Fundamentplatte, Einbau der notwendigen Hausanschlüsse für Abwasser und Wasser, Dämmung des Fundaments mit XPS-Platten, Abdichtung mittels Bitumenanstrich.
Im Jänner begannen die Maurerarbeiten. Das Einfamilienhaus mit rund 180 m² Wohnfläche über zwei Etagen wurde und wird mit Porotherm-50-cm-Planziegeln von Wienerberger gemauert. Vorteil der 50-cm-Planziegel: Es ist keine zusätzliche Wärmedämmung nötig, die Ziegel erfüllen die notwendigen Vorgaben für eine effiziente Wärmedämmung des Gebäudes. Das Nebengebäude mit Garage und Abstellräumen wurde mit 25-cm-Porotherm-Planziegel errichtet, da hier keine so großartige Dämmung nötig ist. Am Sockelbereich wird der Teil bis zur Porotherm-Ziegelwand mit XPS-Dämmplatten gedämmt, um keinen Wärmeverlust durch Kältebrücken zu bekommen.
Verlegehinweise für Bitumenbahnen
Die Bitumenbahnen sollten original verpackt, stehend und vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlung geschützt gelagert werden. Während der kalten Jahreszeit sollte man sie mindestens 12 Stunden frostfrei lagern. Die Material- und Oberflächentemperatur sollmindestens +5° C betragen. Der Untergrund muss trocken, sauber und staubfrei sein, ein Bitumenvoranstrich ist wichtig. Es dürfen keine Nester oder Löcher im Untergrund sein, keine spitzen Gegenstände oder Grate sollen aus dem Untergrund ragen. Das Gefälle des Untergrundes muss mindestens 2% betragen (Gefälledämmung ist die Alternative). Bei lotrechter verarbeitung (Hochzug, Tiefzug) muss die Bitumenabdichtung am oberen und unteren Ende mechanisch befestigt und gegen Wasserhinterläufigkeit geschützt werden. Überlappungen müssen entsprechend der Wasserlaufrichtung angeordnet werden, Stöße gegen die Wasserlaufrichtung sind jedoch im Bereich von Hoch- und Tiefzügen und bei Anschlüssen an Durchdringungen zulässig.
Aufbau der Abdichtung
5 Dachabdichtung 2. Lage, Büsscher Barutop T 55 D4 Dachabdichtung 1. Lage, Baruplan GG E 40 KSK RPS
3 Wärmedämmung, EPS-W 25
2 Dampfsperre, Büsscher Aluplan Radon ALGV E 40 K/D
1a Bei betonfertigteilen zusätzlich Schleppstreifen, Büsscher Baruplan KV E 45 K
1 Voranstrich, Büscherit BV Fertiges Überlager
Bei der Garageneinfahrt wurde das Überlager nicht mit konventioneller Schalungstechnik betoniert, sondern Lukas Seetaler ließ sich ein fertiges Überlager kommen, das dann mittels Kranwagen auf die Mauern aufgelegt wurde. Eine Zeitersparnis und von den Kosten nicht teurer, als wenn man das Überlager selbst betoniert hätte. „Hier schlagen sich bei den Kosten in Hauptsache die Arbeitsstunden nieder“, so FETTER-Bauberater Patrick Zeiner vom FETTER-Baumarkt Stockerau.

Auflegen der gelieferten Teile auf der Betonfertigteildecke, die unterstützt werden muss.

Das Obergeschoß ragt als Wetterschutz über den Eingangsbereich.

Stahlmattenbewehrung der ersten Geschoßdecke.
Schiedel-Kamin eingebaut
Eingebaut wurde gleichzeitig mit dem Rohbau auch das Schiedel-Kamin-System mit einem „Schiedel ABSOLUT Design-Fertigfuß“. Dieser Fußteil integriert sich fast unsichtbar in den Wohnraum, die Putztüre ist nicht sichtbar.
Jetzt im Frühjahr wird Lukas Seetaler seine Bautätigkeit fortsetzen, das Obergeschoß wird gemauert, die Geschoßdecke betoniert und darauf schließlich das Flachdach fertiggestellt.
Der Einzug sollte jedenfalls problemlos noch in diesem Jahr stattfinden können.
Designtür statt Putztür

Durch die bündig schließende Tür mit ihrem klaren Design integriert sich das neue Fußteil auf fast unsichtbare Weise harmonisch in das Wohnumfeld und erfüllt erstmals den Bauherrenwunsch nach einer für Wohnräume ansprechenden Optik.
Der neue ABSOLUT Design-Fertigfuß ist für die bauseitige Verkleidung, zum Beispiel Verputzen, vorbereitet.
Schiedel ABSOLUT DESIGN-Fertigfuß
- Putz-/Revisions- und Kondensattür entfallen
- Designtür wird bauseits eingeputzt und integriert sich (fast) unsichtbar in das Wohnumfeld
- Verdeckter Kondensatablauf

ABSOLUT Design-Fertigfuß von Schiedel.

FETTER-Bauberater Patrick Zeiner und Bauherr Lukas Seetaler vor dem zukünftigen Eingangsbereich.
Der Sommer kann kommen!

Fertiger Swimmingpool mit kleiner Holzhütte für die Pool-Technik – und auch die Umgebung wurde bereits liebevoll mit Pflanzen und Sträuchern gestaltet.
Der Sommer kann kommen – der im vorigen Jahr errichtete Swimmingpool im Garten von Claudia Eggenberger in Korneuburg wartet bereits darauf, heuer so richtig genutzt zu werden.
Geplant und organisiert wurde der Pooleinbau von FETTER-Bauberater Hakan Kozan der im FETTER-Baumarkt Stockerau zu erreichen ist. Er hat bereits einige Poolprojekte abgewickelt. Die Planung wurde mit Frau Eggenberger nach ihren Wünschen gemeinsam ausgearbeitet. Hakan Kozan konnte hier sein Know-how einbringen, die besten Ratschläge geben: welcher Pool sich am besten für den Bedarf des Kunden eignet, welche Technik dazu benötigt wird und auch wie das Rundherum um den Pool kostengünstig gebaut und gestaltet werden kann. Ebenso kümmerte sich Hakan Kozan um die Koordination der nötigen Arbeiten und Lieferung des Materials und des Beckens durch den FETTER-Baumarkt.

Der erste Schritt zum Swimmingpool – die Grube wird ausgehoben. Vorarbeiten nötig
Claudia Eggenberger entschied sich für ein Fertigschalenbecken aus Kunststoff (Polypropylen). Dieser 6 × 3 Meter große Pool mit einer Standardtiefe von 1,5 Metern wird in einem Stück geliefert und muss nur an der vorgegebenen Stelle „eingegraben“ werden. Der Vorteil gegenüber einem betonierten Swimmingpool: Zeitersparnis.
Allerdings bedarf es auch hier einiger Vorarbeiten. Zuerst muss eine Grube ausgehoben werden, die etwas größer ist als das Maß des Fertigbeckens. Umlaufend sollten hier 25 bis 40 cm mehr ausgehoben werden. Auch diese Arbeiten wurden von Hakan Kozan organisiert. Nachdem die Grube ausgehoben war, wurde eine Bodenplatte errichtet. „Da muss sehr genau gearbeitet werden. Die Bodenplatte muss genau in der Ebene und gleichmäßig sein. Es dürfen keine Unebenheiten vorhanden sein, damit das gelieferte Fertigbecken auch genau in der Waagrechten steht“, so FETTER-Bauberater Hakan Kozan. Nach der Trocknung der Bodenplatte wurde diese zur Isolierung noch mit XPS-Dämmplatten ausgelegt.

Die betonierte Bodenplatte muss vollkommen eben und gleichmäßig sein, bevor das Fertigschalenbecken aufgesetzt wird.

Hoch über Korneuburg – das Fertigschalenbecken wird mit dem Kran in die Grube versetzt. Einbau des Beckens
Schließlich wurde das Fertigschalenbecken geliefert, mittels Schwerlastkran in die Grube versetzt und eingerichtet. Als nächster Schritt montierten Fachleute die Einbauteile in der Beckenwand und verlegten die Rohrleitungen bis zum Technikraum. Die Montage der Filter- und Desinfektionstechnik wurde durch eine Fachfirma ausgeführt. Auch der Stromanschluss für die Beckenbeleuchtung wurde eingebaut. Für die Technik des Pools hat man extra eine kleines Gartenhaus aufgestellt, in dem heuer noch eine Wärmepumpe zur Beheizung des Wassers im Becken installiert wird.
Der Bereich zwischen Beckenwand und Erdreich wurde anschließend mit Magerbeton hinterfüllt. Um Druck auf die Beckenwände zu vermeiden, soll das Hinterfüllen des Beckens und das Befüllen des Beckens mit Wasser parallel durchgeführt werden.


Das Becken muss vorsichtig in die Grube gehoben werden. Noch fehlt die Hinterfüllung. Randgestaltung
Die Natursteinplatten rund um den Pool wurden im „Nass in Nass“-Verfahren verlegt. Dazu wird Baumit PflasterDrainmörtel verwendet. PflasterDrainmörtel besteht aus Zement mit Gesteinskörnung und trassähnlichem Zusatzmittel. Das Verlegen der Terrassenplatten auf dem vorhandenen Untergrund erfolgt dann mit einem mindestens 3 bis 6 Zentimeter dicken Baumit PflasterDrainmörtel. Die Natursteinplatten mit Baumit FlexSteinkleber Weiss S1 auf der Rückseite der Platten werden anschließend ins noch „erdfeuchte“ Drainmörtelbett hineingeklopft. Nach der Verlegung der Steinplatten wird anschließend mit Baumit PflasterFugenmörtel der Fugenverschluss hergestellt.


Die Anschlüsse für Filter, Strom etc. werden vor der Hinterfüllung mit Magerbeton verlegt.

Das fertige Schwimmbecken mit Steinumrandung und dem Pool-Technik-Häuschen aus Holz.
Ein Einfamilienhaus ganz aus Holz

Das bereits mit der Außenholzlattung versehene Haus – das Dach wird gerade gedeckt, im Sommer will die Familie einziehen.
Ein Haus in Holzriegelbauweise in schönster Umgebung und auf einem 2.000 Quadratmeter großen Grund, geplant von einem erfahrenen Architekten – diesen Wohntraum erfüllen sich Verena und Anatole Patzak in Großstelzendorf.
Nach längeren Aufenthalten in den USA und dort inspiriert von den Einfamilienhäusern in Holzriegelbauweise, entschloss sich Familie Patzak, ihren Wohntraum in Österreich ebenfalls in dieser Bauweise zu verwirklichen. Nach längerem Suchen wurde ein 2.000 m² großes Grundstück in Großstelzendorf gefunden, wo sie gemeinsam mit dem Architekten Jörg Cichocki, der schon einige Projekte in dieser Art verwirklicht hat, das Haus mit rund 280 m² Wohnfläche über zwei Ebenen nach ihren Vorstellungen planten. Bauherr Anatole Patzak: „Wir sind sehr angetan von dieser Bauweise mit Holz. Schon den Geruch des Materials finden wir wundervoll. Auch das Raumklima in solchen Häusern empfinden wir als angenehm.“

Das Haus – noch ohne Holzaußenverkleidung und Dachziegel.

FETTER-Bauberater Christian Kirchmair, Bauherr Anatole Patzak und Architekt Jörg Cichocki.

Lieferung des vorgefertigten Holzes – die Aufstellung erfolgte in wenigen Tagen.


Klassische Gründung des Fundaments – allerdings wurden zur Dämmung Schaumglasschotterplatten verwendet. Vorteil: Es wird keine Dampfsperre benötigt.
Schaumglasplatten
Das Haus wurde ohne Keller in Bungalowart errichtet, das Fundament klassisch gegründet mit Rollschotteruntergrund, Sauberkeitsschicht, Dämmung und Bodenplatte. Zur Perimeterdämmung kam allerdings statt der üblichen XPS-Dämmplatten oder, wie vielfach schon eingesetzt, loser Schaumglasschotter, Schaumglasschotter in Form von Dämmplatten zur Anwendung. So erspart man sich die Verdichtung des losen Schaumglases. Und es wird keine zusätzliche Dampfbremse benötigt, da das Material dampf- und wasserdicht ist. FETTER-Bauberater Christian Kirchmair meint dazu: „Die Schaumglasplatten sind eine sehr gute Alternative zu XPS-Platten oder losem Schaumglasschotter!“

Querschnitt der Außenwand mit Dämmung und äußerer Holzverkleidung. Offene Wohnräume
Nach der fertigen Planung des Hauses wurden die gesamten Holzsteher und Träger, die benötigt werden, exakt nach Plan computergesteuert vorgefertigt, auf die Baustelle geliefert und binnen weniger Tage aufgestellt. Anatole Patzak: „Auch das hat uns gefallen, dass das Haus sehr schnell gebaut werden kann!“ Nur der Dachstuhl wurde vor Ort nach Maß gefertigt.
Der Aufbau der Außenwände mit einer Dicke von 25 cm ist einfach zu bewerkstelligen. Es kommt eine 20-cm-Dämmung mit Mineralwolle, dann die Installationsebene und eine weitere 5 cm dicke Wärmedämmschicht plus einer Dampfbremse. Außen wurde das Haus in Form einer hinterlüfteten Fassade mit Holzplatten verkleidet. Die Innenwände sind ebenfalls mit Mineralwolle gedämmt und mit Gipskartonplatten verkleidet.
Das Besondere im Inneren des Hauses ist der bis zum Dachgiebel offene Wohnraum. Mit einer Brücke im Obergeschoß ist er zu durchqueren und bietet Sicht nach unten. Insgesamt ein sehr luftiges, offenes und behagliches Wohngefühl.
Im Erdgeschoß befinden sich die Wohn- und Arbeitsräume, im Obergeschoß die Schlafräume, Badezimmer und Kinderzimmer. Auch diese sind außergewöhnlich. In dem turmähnlichen Erker des Hauses werden die Räume zum Kinderparadies. „Auch an eine Rutsche in den Wohnraum habe ich gedacht“, so Anatole Patzak, „aber mal sehen, ob wir das verwirklichen!“
Beheizt wird das Haus mittels Fußbodenheizung und Wärmepumpe. Zusätzlich wird im Wohnraum ein großer Kachelofen geplant, auf dem man auch gemütlich liegen kann. „Wohlfühlen pur“ ist die Devise der Familie Patzak.
Als Bodenbelag wird im Erdgeschoß ein Holzboden eingezogen und die oberen Räume samt der Aufgangstreppe werden mit Teppichen ausgestattet. Sämtliche Fenster und Türen sind natürlich auch aus dem Material Holz.

Passend zur Fassadenfarbe des Hauses: Deckung des Daches mit schieferfarbenen Bramac-Tegalit-Dachziegeln. Das ebene Erscheinungsbild steht für eine moderne, zeitgemäße Architektur.

Der Wohnraum ist bis zum Dach hin offen, im Obergeschoß kann man ihn über eine Brücke durchqueren. Dach mit anthrazitgrauen Bramac-Tegalit-Dachziegeln
Das Dach wurde mit Bramac-Tegalit-Dachziegeln gedeckt. Generell ist die Fassadenfarbe und Dacheindeckung in einem anthrazitgrauen Ton gehalten.
Begonnen wurde mit dem Bau vergangenen Sommer, einziehen wird die Familie Patzak voraussichtlich noch heuer im Sommer.

Der Erker des Hauses als kleiner Wohnturm und Spielplatz für die Kinder.

Die Rohre der Fußbodenheizung, die mit einer Luftwärmepumpe betrieben wird.
Möglichkeiten beim Holzriegelhaus: Skelettbau- oder Ständerbauweise

Haus in Holzriegelbauweise – was spricht dafür:
- Holzfreunde kommen auf ihre Kosten;
- es ist ein nachwachsender Rohstoff und stammt meistens aus der Region
- Holz wirkt wärmeisolierend
- Das Material steht für einen gesunden Wohnraum
- Holz reguliert die Feuchtigkeit
- Es ist sehr lange haltbar
- Teilweise ist Eigenbau möglich
- Riegelbauweise spart Austrocknungszeit
Optisch einfach besser vorstellbar

Auf 645 m² Fläche entstand der Mustergarten vor dem FETTER-Baumarkt in Stockerau – Mitte März wurde er feierlich eröffnet.
„Damit unsere Kunden bei ihrer Planung des Gartens, der Terrasse oder des Zauns sich besser vorstellen können, wie es aussehen wird“, so Beric Salkic, FETTER-Baumarkt-Geschäftsleiter in Stockerau, zur Grundidee des neu eröffneten Mustergartens vor der Filiale Stockerau.
Es gefallen einem Mauersteine oder Steinzeugfliesen, aber dann stellt sich oft die Frage „Wie wird das alles dann im Gesamten aussehen?“ Im Mustergarten beim FETTER-Baumarkt Stockerau kann diese Frage geklärt werden. Auf 645 m² wurde die Fläche mit den verschiedensten Varianten von Steinzeugfliesen und Pflastersteinen in kleinen Flächen verlegt. Somit kann man sich eher vorstellen, wie das gewünschte Produkt verlegt aussehen wird, kann die Oberflächenstruktur, die Wirkung des Materials besser beurteilen. Auch WPC-Terassenböden sind zur Schau gestellt und die verschiedensten Mauersteine, die ebenfalls als kleine Mauern aufgebaut sind, um so einen optischen Eindruck zu gewinnen, wie es aussehen kann, wenn man diesen oder jenen Stein verwendet. Vermittelt wird auch, wie Mauersteine sonst noch verwendet werden können. Zum Beispiel als Beetumrahmung oder gemauertes Hochbeet. Ebenso in natura zu sehen sind die verschiedensten Arten von Kieselsteinen und Splitarten für Gartenwege oder zu Dekozwecken.


Ob Hochbeete oder Zaunvarianten: Im Mustergarten des FETTER-Baumarktes Stockerau finden Sie alles.
Ansehen kann man sich im Mustergarten auch Hochbeete in den verschiedensten Arten und Materialien, ob aus Holz, Metall oder Kunststoff. Sie wollen ein Gartenhaus und wollen wissen, wie es in natura aussieht? Kein Problem, im Mustergarten sind einige Produkte zu sehen.

Zu sehen sind die verschiedensten Steine für ein Mauerwerk, die auch für eine Beetumrahmung aus Stein ideal sind.

Oft ist die Entscheidung schwierig: „Wie sieht dieser Steinboden auf der Fläche aus?“ – im Mustergarten können Sie dies vor Ort ansehen.

Dekorativ im FETTER-Mustergarten Stockerau – ein Brunnen, gemauert aus Betonsteinen.

In natura zu begutachten – die verschiedensten Arten von Gartenhäusern, ob aus Holz oder Metall.
Mehr als 300 verschiedene Produkte sind ausgestellt
Neben diesen Hauptprodukten sind noch viele Artikel im Mustergarten ausgestellt, wie verschiedene Zaunvarianten, verschiedene Gartendekostücke, alles für den Kinderspielplatz und vieles mehr. Insgesamt können von den Besuchern an die 300 Produkte namhafter Produzenten angesehen werden.
Aufgebaut wurde der Mustergarten von den FETTER-Baumarkt-Mitarbeitern, allen voran der Baustoff- und der Gartenfreigelände-Abteilung unter der Leitung von Patrick Fleischhacker. Sie stehen Ihnen auch für fachkundige Beratung zur Verfügung.
Oder genießen Sie bei schönem Wetter einfach das Ambiente dieses Mustergartens ...

Die verschiedensten Kiesel- und Splitarten – ob weiß oder dunkel, grob- oder feinkörnig.

Das Team der Baustoffabteilung und des Gartenfreigeländes: Sie beraten Kunden gerne und helfen ihnen bei der Auswahl eines passenden Produkts.